Heike Pohl
Über mich

Über mich

„Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“

Was mich bewegt

Mein Leitmotiv habe ich dem bayerischen Komiker, Volkssänger und Original Karl Valentin stibitzt. Sein hintersinniger wie lebenskluger Gedanke birgt das Talent, sich mit dem Unabänderlichen zu arrangieren und ihm gleichzeitig das Positive zu entlocken.

Was mich berührt

Ich liebe Menschen und Beziehungen, Sprache und Kommunikation, Farben, buntes Glas, Blumen, gutes Essen, meinen Garten, das eine oder andere Tier, den Wellenschlag am Strand, mit den Händen zu arbeiten, den Kopf zu bemühen und Menschen eine Freude zu machen. Für all das und einiges mehr sprechen meine Texte und meine Fotos.

Was ich will

Wenn ich schreibe, dann so, dass ich mich auch gern selbst lesen würde. Meine Texte lesen sich authentisch und – ihrem jeweiligen Thema entsprechend – mit Herz und Verstand verfasst. Ich möchte interessieren, informieren, begeistern, erfreuen, mitreissen, berühren, manchmal auch aufrütteln, der Sache dienen und im besten Fall im Gedächtnis bleiben mit dem, was ich geschrieben habe.

Was ich kann

Eine feine Ergänzung zur Sprache ist das Bild. Ich bin – auch – ein Augenmensch. Jemand, der sieht und wahrnimmt, der hinschaut und sich von Bildern bewegen lässt. Nicht selten entstehen beim Schreiben Bilder. Und Fotografien wiederum erzählen Geschichten.

„I like boring things.“
Dieser berühmte Satz von Andy Warhol trifft es auf den Punkt: Das Motiv, das ich fotografiere, die Geschichte, über die ich schreibe – weder das eine noch das andere muss spektakulär sein, um interessant „erzählt“ werden zu können. Genau darin besteht die Kunst.

Was wichtig ist

Ich arbeite von meinem Homeoffice aus, bin bestens vernetzt und verdrahtet, darf auf Up- and Download-Raten zugreifen, von denen viele Städter nur träumen. Verfüge über einen I-Mac, zwei Monitore, Fax und Drucker und ein prima funktionierendes Netzwerk aus Bildbearbeitung, Grafik, Programmierung, Webentwicklung, Druck und Weiterverarbeitung.

Was sonst noch zu sagen ist

„Bei uns kann man freitags schon sehen, wer sonntags zum Kaffee kommt„, so oder ähnlich hat mein Mann sein Zuhause beschrieben, bevor es auch das meine wurde. Von Stuttgart, über Starnberg, über München und Berlin führt mein Lebensweg an den Nord-Ostsee-Kanal. Die Nordsee ist nah und Hamburg ist es auch, um uns herum viel Grün und jede Menge Bauernland. Unser Haus ist klein, unser Garten ist groß und beides teilen wir mit einer ganzen Reihe größerer und kleinerer Tiere.

Wo man mich und meine Arbeit auch findet

Ich bin aktiv bei Facebook, Instagram und Twitter, mal mehr und mal weniger. Schreibe für Zeitungen und Zeitschriften sowie aktuell für das Demokratiemagazin Demos Mag und in Kürze auch für ohfamoos. Und gemeinsam mit der Agentur Visuelle Kommunikation – Sebastian Niederhagen gestalte ich ein Magazin für eine Seniorenresidenz. Es macht große Freude, für und mit älteren Menschen zu schreiben und aus unterschiedlichen Perspektiven auf ein Thema zu blicken, nachzulesen hier.

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